Primoz Roglic auf Erfolgskurs: Nachdem er schon Anfang April die Baskenland-Rundfahrt gewonnen hat, konnte er vergangenen Sonntag die Tour de Romandie für sich entscheiden. Urlaub am Strand gibt es aber zur Feier keinen, denn Roglic ist im vollen Trainingsmodus. Bevor er im Juli bei der Tour de France antritt, gilt es für ihn Mitte Juni die Tour of Slovenia, die er 2015 schon gewonnen hat, zu bestreiten. Nach dem Aufenthalt in Tirol geht es für ihn nach Frankreich. „Ich nutze diese Tage, um die Strecken für die WM und um einige Teilstrecken der Tour de France zu erkunden. Die Strecke für das Straßenrennen der Herren Elite habe ich gestern schon befahren – vor allem das Höhenprofil gefällt mir hier sehr“, so Roglic. 

Sportliches Ausnahmetalent
Mit dem Rennradfahren hat Roglic vor sechs Jahren angefangen, nachdem er seine Skisprungkarriere beendet hat. Dass Roglic ein sportliches Ausnahmetalent ist, hat er sowohl im Skispringen, als auch im Radsport bewiesen: Bei der Junioren Weltmeisterschaft im Skispringen 2007 in Planica hat er mit dem Slowenischen Nationalteam Gold geholt. Zehn Jahre später, beim Einzelzeitfahren der UCI Straßenrad WM in Bergen, konnte er sich den Vize-Weltmeistertitel sichern. Bei der letztjährigen Tour de France hat der 28-jährige außerdem die Etappe von La Mure nach Serre-Chevalier, die einige der ruhmreichsten Anstiege der gesamten Tour aufweist, gewonnen.

Beim Skispringen geht es steil nach unten, in der „Höll“ geht es mit 28% Steigung steil nach oben – für Roglic stellen beide Szenarien eine ganz eigene Herausforderung dar: „Abwärts zu springen ist natürlich leichter, als aufwärts zu fahren – allerdings ist es auch viel gefährlicher. Die Höll wird hingegen eine spannende Herausforderung, die einem wirklich alles abverlangt.“ In Hinsicht auf die mentale Vorbereitung auf das Skispringen und das Rennradfahren sieht Roglic keine großen Unterschiede: „Worauf es ankommt ist, dass man an sich selbst glaubt – das ist für beide Sportarten gleichermaßen gültig.“

Wiedersehen mit Innsbruck
Die Bergisel-Sprungschanze kennt Primoz Roglic noch aus seiner Zeit als aktiver Skispringer: „Ich bin selber schon auf dieser Schanze gesprungen. Das Gefühl, als Besucher wieder hier zu sein, ist großartig. Ich hatte auch schon Zeit, Innsbruck besser zu erkunden. Die Altstadt mit der Kulisse der beschneiten Gipfel im Hintergrund gefällt mir wirklich sehr.“ 

UCI Straßenrad WM 2018

Von 22. bis 30. September findet die UCI Straßenrad WM 2018 in Innsbruck-Tirol statt. 1.000 RadrennfahrerInnen stellen sich 12 Rennen in drei Disziplinen; dem UCI Mannschaftszeitfahren, dem Einzelzeitfahren und dem Straßenrennen. Dabei gibt es vier Startorte – das Ötztal mit der AREA 47, Hall/Wattens mit den Swarovski Kristallwelten, Rattenberg im Alpbachtaler Seenland und Kufstein. Das Ziel ist dabei immer vor der Hofburg in Innsbruck. Für den Gesamtzeitraum der Veranstaltung werden bis zu 500.000 ZuseherInnen erwartet. Egal, ob VIP-Gast oder Fan im Zielbereich, mit einem Ticket für die UCI Straßenrad WM 2018 ist man hautnah dabei, wenn die WeltmeisterInnen in die Zielgerade einfahren. Umrahmt wird dieses Erlebnis von Konzerten und DJ-Sounds. Die tirolweite kostenlose Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel (VVT & IVB) am Gültigkeitstag des Tickets kommt als absolute Top-Leistung noch dazu. Tickets gibt es ab € 9,90 in der Innsbruck Tourismus Information oder online unter www.innsbruck-tirol2018.com. Wer überlegt, zur WM nach Innsbruck zu kommen, muss nicht weiter suchen: Eurotours International bietet Reisepakete für jeden Geschmack rund um die UCI Straßenrad WM 2018 an.

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Ausnahmesportler Primoz Roglic, ehemaliger Skispringer und Gewinner der Tour de Romandie, ...weiter

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Veröffentlichung Datum04.05.2018
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Innsbruck-Tirol Rad WM 2018 GmbH
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