Anrainer und Passanten im Zillertal haben es schon längst bemerkt: Ein schwarzer Kubus in minimalistischem Design nimmt dieser Tage in Fügen/Zillertal Gestalt an – in unmittelbarer Nähe zu den Wetscher Wohngalerien entsteht in den Wetscher Lagerhallen das Einkaufserlebnis für eine neue Generation, das unter dem Motto „nicht billig, aber preiswert“ neue Zielgruppen für junges Wohnen mit Designanspruch erschließen will.

Konsequente Digitalisierung der Marke „Wetscher“
Einrichtungsexperte Martin Wetscher: „Wir entwickeln hier ein innovatives Konzept, eine trendige Ausstellung mit inspirierender Atmosphäre, die den Zeitgeist der Wohnkultur in den drei Themenbereichen NATUR, MODERN und LOFT komprimiert.“ Mit dem konsequent für die Online-Generation entwickelten, neuen Store verstärkt Maximilian Wetscher an der Seite seines Vaters sein Engagement für die familiengeführte Traditionsmarke: „Das reale Einkaufserlebnis wird aufgrund unserer Online-Features konsequent mit der digitalen Welt verknüpft und ermöglicht unseren Kunden ein natürliches Switchen zwischen virtuellem und realem Angebot.“ Bereits vor zwei Jahren war der 24-jährige ausgebildete Tischler und Innenarchitekt eingestiegen und fungiert nun auch als Namens- und Ideengeber für WetscherMax. Maximilian Wetscher ist in fünfter Generation im Unternehmen tätig und setzt mit seinem Engagement wesentliche Impulse für die zeitgemäße Digitalisierung der Marke.

Reales Einkaufserlebnis mit digitaler Assistenz
Ein funktionaler Online-Store, der in den vergangenen Monaten von Spezialisten für Wetscher programmiert wurde, bildet künftig die virtuelle Plattform in Ergänzung zum realen Shopping-Erlebnis vor Ort – so können sich Kunden während des Besuchs von WetscherMax immer von einem „digitalen Assistenten“ begleiten lassen. Dabei sind informative Features verfügbar, die den Auswahl- und Planungsprozess unterstützen, die Orientierung im real gebauten Store von WetscherMax gewährleisten, aber auch die schnelle und unkomplizierte Online-Bestellung forcieren. Dem Kunden stehen jedoch  auch bei WetscherMax die Wetscher-Einrichtungsberater mit ihrer Planungsexpertise weiterhin in gewohnt kompetenter und engagierter Weise ganz persönlich und real zur Seite. „Die Produkte sind überwiegend sofort verfügbar bzw. in allen möglichen Varianten online zu sehen und 24 Stunden im Internet-Shop direkt zu beziehen. Damit erweitern und verbreitern wir unsere Markenfamilie, öffnen ‚Wetscher‘ für Einsteiger, können Kundenwünsche noch rascher und umfassender erfüllen und werten den Standort auf“, sind sich Martin und Maximilian Wetscher einig. WetscherMax wird zudem mit einem 500 Quadratmeter großen eigenen Themen-Store mit dem Schwerpunkt Küche aufwarten sowie einen Bar- und Lounge-Bereich integrieren, der auch für Veranstaltungen konzipiert ist.

Stationärer Handel muss sich neu erfinden
Für den deutschen Wirtschaftswissenschaftler Gerrit Heinemann, der seit vielen Jahren die digitalen Entwicklungen im Handel und die Zukunft des Möbelhandels analysiert, ist WetscherMax zukunftsweisend: „Dem Käufer von morgen wird kaum noch bewusst sein, ob er online, offline oder mobil einkauft.“ Das große Zukunftsthema laute „No-Line-Handel“. Die einzelnen Kanäle würden zunehmend verschwimmen, immer mehr Kunden sich im Laden per Smartphone über ein Produkt informieren, Preise vergleichen und dann im Geschäft auch online kaufen, so Heinemann. Nur so sei die Aussage von Experten zu verstehen, dass die Zukunft von Online Offline sei. Heinemann: „Das ist eine Steilvorlage für den stationären Handel, der sich neu erfinden muss – und genau das macht das Unternehmen Wetscher gerade!“

Das Beste aus beiden Welten verbinden
Martin und Maximilian Wetscher bestätigen: „Tatsächlich soll das Einkaufserlebnis durch die smarte Verflechtung von Online- und Offline-Kanälen einfacher, schneller und unkomplizierter werden – wobei wir unsere Tradition, Erfahrung und Kompetenz bei Möbeln und Einrichtungskonzepten voll einfließen lassen. Mit WetscherMax verbinden wir das Beste aus beiden Welten!“


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Hinter WetscherMax stehen Einrichtungsexperte Martin Wetscher (links) und Sohn Maximilian Wetscher.

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