1. Mit Gigi vom Golden Dachl zur Arzler Alm
„Raus aus der Stadt, rauf auf die Alm“ – so lautet der Titel dieser einzigartigen Wanderung. Und kein Geringerer als Gigi Ahrer, staatlich geprüfter Bergwanderführer seit acht Jahren und Bergsteiger mit Leib und Seele, führt mitten von der pulsierenden Altstadt ins Alpine. Die Tour verläuft zunächst den Inn entlang, dann über Waldwege hinauf zur Aussicht auf die Hungerburg und schließlich auf die nahgelegene Arzler Alm. „Meine Gäste sind nicht die typischen Wandergäste, vielmehr sind sie neugierig und wollen ihren Aufenthalt in Innsbruck mit etwas Aktivem verbinden“, so der gebürtige Innsbrucker. „Hauptsache genussvoll“, wie Gigi weiß. „Bei mir fliegt keiner nach Hause, ohne einen Kaspressknödel probiert zu haben.“ Die größte Motivation und der beste Antrieb für den Bergführer sind die glücklichen Gesichter der Mitwandernden. „Innerhalb weniger Stunden nehmen sie bereits viel von Innsbruck und dem alpin-urbanen Lebensgefühl mit nach Hause“, resümiert er.

2. Mit Christine hoch hinaus
Auf über 2.000 Metern Seehöhe in Kühtai, knapp 40 Kilometer von Innsbruck, ist der Treffpunkt für die „Drei-Seen-Runde“ mit Christine Misslinger. Da bei dieser Wanderung aufgrund der bereits stattlichen Ausgangshöhenlage nicht viele Höhenmeter bewältigt werden müssen, gilt sie als leicht und familientauglich. „Kühtai ist so lässig!“, findet die sympathische Bergwanderführerin und schwärmt: „Glitzernde Bergseen, beeindruckende Berglandschaften und eine wunderschöne Flora – für alle ist etwas dabei“. Sie muss es schließlich wissen, denn aufgrund ihrer langjährigen Tätigkeit als Guide kennt sie sich hier gut aus. „Natürlich ist Kühtai dank der schneesicheren Pisten vor allem im Winter heiß begehrt“, erklärt Christine. Doch speziell im Frühsommer zur Almrosenblüte sei die Rundtour zu den drei Seen – Hirschebensee, Mittlerer Plenderlesee und Speichersee Finstertal – empfehlenswert und die Aussicht auf die umliegenden Gipfel dann besonders eindrucksvoll.

3. Mit Matthias zur Wanderung mit Gipfelerlebnis
Der gebürtige Oberösterreicher Matthias Mair hat seine neue Heimat in Tirol, genauer gesagt in Oberperfuss am Fuße des Berges Rangger Köpfl, gefunden. Mittlerweile ist er ein „echter Oberperfer“ und man merkt ihm an, wieviel Spaß und Freude es ihm bereitet, Interessierte auf seinen Hausberg zu führen: „Es gibt hier wirklich viel zu entdecken. Egal, ob die vielen Stationen für Kinder oder die unglaublichen Ausblicke – diese Wanderung begeistert“, berichtet der Bergwanderführer stolz. Wer den Eintrag ins Gipfelbuch fotografisch festhalten möchte, wird bei der mittelschwierigen Tour mit Matthias zum 2.195 Meter hohen „Kögele“ nicht enttäuscht: Neben der großartigen Aussicht auf das Inntal blickt man von hier auch auf mehrere 3000er der Stubaier Alpen. Aber keine Sorge – der Aufstieg muss nicht vollständig aus eigener Kraft geschehen: Nach der Gondelfahrt sind noch etwa 600 Höhenmeter zu überwinden.

Übrigens: Die Fahrt mit den Bergbahnen Oberperfuss ist ab drei Übernachtungen einmalig in der kostenlosen Gästekarte Welcome Card der Region Innsbruck inbegriffen.

4. Mit Philipp in sein Jagdrevier
Wer könnte mehr über Steinbock & Co erzählen als ein Berufsjäger? Weidmann Philipp Stern behält die heimischen Tiere im Revier Lüsens immer im Auge. Langweilig wird es ihm dort nie – denn es gibt viel zu tun: Von der Fütterung im Winter bis zum Hochstandbauen für die Jagd reicht sein vielseitiges Aufgabengebiet. „Eigentlich bin ich fast täglich hier unterwegs. Ich kann die Tiere ja nicht allein lassen“, meint Philipp pflichtbewusst. Der Treffpunkt für die etwa zweistündige, leicht zu bewältigende, Wanderung mit dem jungen Jäger ist beim Gasthof Lüsens, rund 30 Kilometer von Innsbruck. Dabei berichtet er mit einem Funkeln in den Augen von seiner Leidenschaft, der Jagd, sowie der Hege und Pflege der majestätischen Wildtiere. „Und wer weiß, vielleicht könnt ihr auch selbst das eine oder andere Tier erspähen“, weckt er die Neugierde seiner Tour-Teilnehmer:innen.

5. Mit Robert zum E-Biken am Sonnenplateau Mieming
Bei der E-Bike-Tour mit Robert Marthe geht es auf vorwiegend flachen Wegen durch Wiesen und Felder, vorbei an herrlichen Lärchenwäldern, von Obsteig über Mieming bis nach Wildermieming und retour. Die umliegenden Berge hat man dabei stets im Blick. Der ortsansässige Experte geht individuell auf die Wünsche der jeweiligen Gruppe ein, vermittelt Hintergrundwissen zu seiner Heimat und zeigt den Gästen auch schon mal, wo man sich bei einer Jause oder mit einem „Schnapserl“ stärken kann. Im Vordergrund steht bei Robert aber immer seine Begeisterung für den Radsport: Nur allzu gerne gibt er Insider-Tipps rund ums Biken. „Die lohnendste Art, eine Landschaft zu erfahren, ist wohl die, bei der man sich gerade so schnell fortbewegt, dass Auge und Geist mitreisen können!“, steht so auch auf der Internetseite seiner charmanten Pension in Obsteig. Dort gibt es auch einen E-Bike-Verleih.

Gut zu wissen: Für die Teilnahme am Sommeraktivprogramm, das alle vorgestellten sowie zahlreiche weitere Touren beinhaltet, wird die kostenlose Gästekarte Welcome Card benötigt. Diese erhalten Gäste der Region Innsbruck ab zwei Übernachtungen bei ausgewählten Partnerhotels und Beherbergungsbetrieben. Mehr Informationen unter www.innsbruck.info/sommeraktiv und www.innsbruck.info/welcome

Über Innsbruck Tourismus
Innsbruck Tourismus ist die offizielle Destinationsmanagementorganisation der Region Innsbruck, die sich von der Tiroler Landeshauptstadt über 40 Orte in ihrer Umgebung erstreckt – vom Inntal aufs Mieminger Plateau über Kühtai bis ins Sellraintal. Mit jährlich knapp 3,5 Mio. Nächtigungen (Stand 2019) zählt die Region Innsbruck mit zu den größten Tourismus Institutionen Österreichs und ist eine einzigartige Symbiose zwischen pulsierendem urbanem Raum und faszinierender alpiner Bergwelt. Vielfältiges Stadtflair und Sightseeing sind nur einen Atemzug von der nächsten Rad- oder Wandertour, dem nächsten Ski- oder Winterwandererlebnis entfernt. Die kostenlose Gästekarte Welcome Card ist der Schlüssel zur grenzenlosen Vielfalt der Region: Mit der kostenlosen Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel können hoch und quer zahlreiche Highlights nachhaltig und komfortabel erlebt werden. Für die rund 90 Mitarbeiter:innen steht der Gast im Mittelpunkt ihres Denkens und Handelns. Durch ihre Begeisterung für den alpin-urbanen Raum vermitteln sie ihren Gästen, wofür das eigene Herz schlägt, und bereiten somit immer wieder aufs Neue unvergessliche Urlaubserlebnisse im Einklang mit Mensch und Natur. Mit seinen insgesamt 12 Tourismus Informationen ist Innsbruck Tourismus nah bei seinen Gästen, mitten im Geschehen und am Puls der Zeit – ein Dreh- und Angelpunkt für authentische Geschichten und persönliche Impressionen von lokalen Charakteren, die sich auf dem beliebten Blog und den sozialen Kanälen unter #myinnsbruck wiederfinden.

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